KOMM IN DEINE SEELENKRAFT
              


Über Geister des Bösen und Dämonen (Teil eins)

Wahrlich, es gibt sie, diese Wesenheiten. Wir leben in einer dualen Welt, in einem dualen Kosmos. Hier sind Kräfte am Werk, die einander bedingen. Licht und Finsternis. Jeden und Yang. Es gibt Kräfte, die uns nähren, die uns unterstützen und mit Wohlwollen auf uns schauen.
Sie respektieren unseren freien Willen. Man kann sie Engel nennen, Kräfte Mächte des Lichtes.
Und es gibt auch die Kräfte Mächte der Finsternis. Wesenheiten, die sich von negative Energie ernähren. Von unserer negativen Energie. Von Angst, Wut, Verzweiflung, Hass etc.

Da sich diese Wesenheiten von ihrer Quelle abgespalten haben, sind sie auf diese Art der parasitären Nahrungssuche angewiesen.
Es gibt diese Kräfte auch in uns. Symbolisch dargestellt als Engelchen und Teufelchen, gehe auf unseren Schultern sitzend uns ins Ohr flüstern. Oder als weißer und schwarzer Wolf. Die wir je nachdem, welche Energien wir bewusst oder unbewusst füttern, in uns nähren.
Die sind Symbol Iken, die einen wahren Hintergrund haben. Wie bei den Engelwesen, die in Hierarchien organisiert sind, gibt es dieses auch spiegelverkehrt bei den Wesen der Finsternis.

Es gibt Die originären Dämonen und Geister des Bösen. Und es gibt die von Menschen geschaffene Egregore. Das sind Wesenheiten, die erst dadurch entstanden sind, indem Menschen sie erschufen durch ihren Glauben. Und in dem sie genährt worden durch menschliche Energie, entstand daraus eine Wesenheit. Im tibetischen nennt man dies Tulpa.

Ein Beispiel dafür ist der Teufel, dieser wurde von der Kirche erschaffen, um den Menschen Angst ein zu jagen. Und um sie von ihrer alten Natur Religion zu entfernen. Aber dies ist eine andere Geschichte.…

Ja, es gibt ihn, den Herausforderer der Menschen. Den Chef der Geister des Bösen.
„Le Malain“- im Französischen. Der Schlaue.

Man sagt im Volksmund „der Teufel ist ein Eichhörnchen“. Ja, diese Wesenheiten, sie können auf unterschiedlichste Arten versuchen in unser Leben einzudringen. Manchmal in einer äußerlich Ansprechenden, oder vermeintlich harmlosen Form.

Global gesehen gab und gibt es unter den Menschen, unter den Machthabern und den prominenten viele, die ganz offen oder versteckt ihre Verträge mit diesen Kräften gemacht haben. Sie zeigen dies zum Beispiel durch ihre okkulten Symbole und Gesten, diese öffentlich benutzen. Zum Beispiel auf Portraits und Fotos, auf denen sie ein Auge verdecken, oder durch Handzeichen, wo deren Hand und deren Finger Drei mal die sechs symbolisieren. Es gibt mächtige okkulte Zirkel und Geheimgesellschaften.

Kannst offen werden zum Beispiel okkulte Rituale bei Konzerten auf der Bühne zelebriert. Und Hollywood, nicht zufälligerweise „Zauberstab“ (in‘s Deutsch übersetzt) genannt, betet einmal im Jahr regelmäßig goldene Idole an. (Oscar genannt).
Man macht Deals/Verträge mit diesen Mächten, um Rom, Reichtum und Macht zu erhalten. Und was wird von diesen Mächten im Gegenzug dafür gefordert?
Zum Beispiel ein Mehr an Leid. Verzweiflung und Angst, dass durchgesteuerte Aktionen erzeugt wird. Das ist die Nahrung, das Futter dieser Kräfte und Mächte.

Oder (im Falle der Unterhaltungsindustrie) werden Stars dazu benutzt, moralische Werte zu unterwandern, es findet ein allgemeiner Werteverfall in der Gesellschaft statt. Dekadenz und Abstumpfung, Früh Sexualisierung von Kindern etc. Ist es nicht genau das, was wir im außen gerade beobachten können?
Unser menschlicher Körper hat eine natürliche elektromagnetische Schutzschicht – unsere Aura.
Viele Geschichten, viele Autoren werden durch die geistige Welt inspiriert. Wir sind ja alle schließlich geistige Wesen.
So zum Beispiel die Geschichte, wie ein Vampir zu seinem Opfer gelangt. Sie enthält eine wichtige Wahrheit. Dort wird es so dargestellt, dass der Vampir die Türschwelle des Hauses, in dem sein Opfer lebt, nicht betreten kann. Es sei denn, der Mensch lädt den Vampir ein, herein zu kommen.
Dieser bringt seine Opfer dazu, ihm Aufmerksamkeit zu schenken, um es dann zu hypnotisieren. Der Mensch bitte dann unter dessen Hypnose den Vampir herein in sein Haus.

Was danach geschieht, wissen wir alle.
Das ist ein sehr reales Beispiel dafür, wie Geister des Bösen in den Geist einer Person Einlass bekommen können. Es sind trickreiche und schlaue Wesen, die unsere Schwächen kennen. Und es gibt in der Tat (symbolisch gesprochen) zwei Türen in uns. Eine zum Licht und eine so Finsternis. Und bei vielen Menschen steht in der Tat Letztere Tür weit offen.

Da die Wesen der Finsternis unseren freien willen nicht respektieren, werden Sie diese Möglichkeit nutzen, um sich in den Geist des Menschen einzunisten.
Um sich von der Energie des Menschen zu nähren und mit ihm und seinem Umfeld zu spielen und viel Schaden anzurichten.
Da diese Wesen sich klonen können und Ketten bilden, sich also gegenseitig energetisch unterstützen, werden sie von dort aus versuchen, andere Menschen im Umfeld ebenfalls zu besetzen.

Und da sie schlau sind, werden sie sich meistens relativ unauffällig verhalten. Ansonsten könnte sich die betreffende Person oder deren Umfeld ja um Hilfe an jemanden wenden, der sie von dieser Besetzung befreit.
Oder ein Alkoholiker, ein Süchtiger nach Drogen, nach Sex, nach Gewalt…

Ich will damit nicht sagen, dass hinter all diesen Menschen und ihren Problemen eine Besetzung steckt. Dies ist aber auch durchaus möglich. In Asien spricht man zum Beispiel von den „Hungergeistern, die niemals satt werden“, egal wie sehr man sie füttert.

Gerade Heiler, Schamanen, Medium, Kartenleger etc. sollten auch sehr sehr vorsichtig sein, für was sie tatsächlich als Kanal dienen. Ein lückenloser starker energetischer Schutz, Demut, dem Göttlichen zu dienen, (Wie auch immer man das nennen mag). Und deine ehrliche Selbstreflektion sind unbedingt hier notwendig, um sauber zu arbeiten. Um selbst nicht in die Falle zu tappen, selbst besetzt zu werden oder sich eine Besetzung einzuhandeln.

Es gibt viele „Heiler“, Auch sehr Prominente, und Channelings, die vermeintliche Lichtkräfte in Botschaften überbringen. Und doch verbirgt sich dahinter ein Geist des Bösen.
„Man erkennt den Baum an seinen Früchten“ hat Jesus Christus gesagt.

Auch Häuser, Tiere, Pflanzen und Gegenstände können von solchen Wesenheiten besetzt sein.
Wie bereits vorhin erwähnt, gibt es viele prominente, die bewusste Verträge eingehen mit solchen Wesenheiten. Sie erhalten etwas dafür, und bezahlen den geforderten Preis.

Es gibt aber auch „unbewusst geschlossene Verträge“. In dem man dem Bösen Glauben schenkt, wenn man unreflektiert dieser Stimme im Kopf die Türe öffnet.
Ich könnte noch sehr viel mehr zu diesem Thema schreiben. Aber für heute soll diese „schwere Kost“ erstmal genügen.

Das nächste Mal schreibe ich über den Schutzengel, den ja jeder kennt  und den Schutzdämon. Über Letzteren liest man sehr wenig. Aber auch über den „Hüter der Pforte“.
In der Magie symbolisiert er einen Anteil in uns, welchen wir überwinden, um in den „Raum dahinter zu gelangen“. Also haben Dämonen auch eine wichtige Rolle als Herausforderer, damit wir bewusst eine Wahl treffen können. Damit wir wachsen können. Damit wir mit unserem freien Willen wählen können.
Denn wir sind duale Wesen.

Ich habe tatsächlich den Auftrag erhalten, den Impuls, über diese Themen zu schreiben. Denn diese Kräfte agieren gerne unerkannt und anonymen Hintergrund.
Es ist mein Seelenplan und Auftrag 🙏🔥


Weiterführende Links:

https://youtu.be/HRxG3ZEVPhw
Fremdenergien als Krankheitsursache, Doktor Michael Treina

https://www.grenzwissenschaftler.com/2016/01/25/daemonen-und-geister-waehrend-schlafparalyse-betroffener-berichtet-von-seinem-martyrium/

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Narben erzählen Geschichten


Eine Narbe am rechten Arm, heute fast verblasst.
Sie erzählt eine lange Geschichte. Eine Geschichte von Scham, von großem Leid und von (zeitweiliger) Hilflosigkeit. Aber auch von meiner Heilung, von meiner  Heldenreise in meine Kraft.
Meine Kindheit habe ich zu großen Teilen vergessen oder verdrängt. Oft bekam ich damals zu hören und zu spüren, dass ich unerwünscht sei. Undankbar, nicht gut genug.

Verbale und körperliche Gewalt haben wir schnell klar gemacht, dass es besser sei, dem Vater nicht zu widersprechen. Ich hatte oft Albträume, in denen ich hellwach im Bett lag, Doch mein Körper war vollständig gelähmt. Und das, obwohl an meinem Bett eine dunkle bedrohliche Gestalt stand. Ich konnte es spüren aber ich konnte meinen Kopf nicht drehen um zu sehen, wer dort stand. So konnte ich nichts tun als wieder einzuschlafen. Um dem Grauen zu entkommen.

Mit 18 Jahren beschloss ich, diesem für mich trostlosen Leben ein Ende zu setzen. Zuerst mit Tabletten, dann mit einem stumpfen Schweizer Messer. So saß ich verzweifelt in meinem Bett und säbelte an meinen Pulsadern herum. Es tat sehr weh, mein Bett war voller Blut. Irgendwann wurde ich ohnmächtig…
Und fand mich wieder in einem hellen Tunnel aus Licht. Kreisrund, riesig groß im Durchmesser.
Und er bestand aus Millionen von Engelwesen, die alle sangen und Gott anbeteten. Nie habe ich etwas Schöneres erfahren. Ich war glücklich und erleichtert, all den Schmerz, das Leid, die Demütigungen hinter mir gelassen zu haben. Oh diese Liebe, die ich hier erfuhr, bedingungslose Liebe.
Dann trat mir eine Gruppe leuchtend heller Wesen entgegen und verwehrte mir die Weiterreise. Sie sagten mir, ich habe noch einen Auftrag auf der Erde zu erfüllen und meine Zeit zu gehen sei noch nicht gekommen.

…Dann fand ich mich wieder in meinem Blut beflecktem Bett, mit Schmerzen und Unverständnis…

Es folgen noch viele Jahre voller schmerzhafte Erfahrungen und mehr Narben in meinem Inneren, in meinem Herzen. Dann hatte ich eines Tages während einer Meditation plötzlich eine starke Vision. Es waren Flashbacks an vergangene und von mir verdrängte Ereignisse. Bilder von sexuellem Missbrauch, von körperlicher Gewalt.
In diesem Moment hatte ich das intuitiv Richtige. Ich nahm die Rückerinnerung an als Wahrheit, ohne sie zu verdrängen und ich sagte zu meinem (in dem Moment nicht physisch anwesenden) Vater in Gedanken: „Du hast keine Macht mehr über mich. Ich bin nicht mehr dein Opfer!“
Ich wusste damals nicht, welche Energien und Prozesse ich damit in Gang setzte. Aber in diesem Moment änderte sich alles für mich.
Ich wurde vom Opfer zum Schöpfer meines Lebens!

Wie durfte ich seitdem wachsen und in meine eigene Kraft kommen. Ja, es kamen noch weitere Narben hinzu, aber sie haben mich stärker gemacht, größer. Ohne sie wäre ich nicht der, der ich heute bin. Heute bin ich glücklicher und erfüllter denn je in meiner Schöpferkraft. Ich bin frei von Groll und Schuldzuweisungen. Und übernehme die Verantwortung für mein Leben zu 100 %. Ich liebe mich mit allem drum und dran.
Und ich darf als Heiler und Coach anderen Menschen dabei helfen, ihre eigenen Narben zu heilen. Oder auch, sie zu begleiten, damit sie in ihre eigene Kraft kommen. Schöpfer ihres Glückes.


Der Philosoph Khalil Gibran schrieb folgende Worte: „die beständigsten Charaktere sind mit Narben übersät“.
Du selbst trägst Narben und wünscht Dir eine Begleitung in Deine Kraft und Selbstheilung?

Dann schreib mir gerne eine Nachricht oder ruf mich an